Frank Lang
Darstellen, Gestalten und Entwerfen
Upper Lawn Pavilion von Alison und Peter Smithson
Kloster in Tomelilla von D.H.v.d.Laan
St.Petri in Klippan von Sigurd Leverentz
Blumenkiosk am Friedhof in Malmö von Sigurd Leverentz
Seebad am Strand von Porto von Alvaro Siza
Bürohaus Hochstraße in Basel von Diener und Diener
kunsthal in Rotterdam von OMA
John Soanes Museum in London
Museum La Congiunta im Tessin von Peter Märkli
… und vieles, vieles mehr:
Bauten von Hans Döllgast in München
von Kay Fisker in Kopenhagen
von Asnago Vender in Mailand
von Luigi Snozzi in Monte Carasso
„Without Rethoric: An Architectural Aesthetic 1955-1972“ und „Italienische Gedanken“ von Alison und Peter Smithson
„Komplexität und Widerspruch“ von Robert Venturi
„Delirious New York“ von Rem Koolhaas
„How Buildings Learn“ von Stewart Brand
„Lob des Schattens“ von Jun‘ichiro
„Experiencing Architecture“ von Steen EiIer Rasmussen
„Die Augen der Haut: Architektur und die Sinne“ von Juhanni Pallasmaa
„Die Architektur der Stadt“ von Aldo Rossi
„Bauen, Wohnen, Denken“ von Martin Heidegger
„Andere Räume“ von Michel Foulcault
„25 Aphorismen“ von Luigi Snozzi
„Wie findet mich das Glück“ von Fischli und Weiss
seit 2023 | Professor für Darstellen, Gestalten und Entwerfen am FB Architektur der Hochschule Darmstadt |
2019-23 | Professor für Darstellen, Gestalten und Entwerfen im Studiengang Architektur der Hochschule Coburg |
2016-19 | Leitung des Referats Campusentwicklung, Stabstelle ZUKUNFTSCAMPUS des KIT (Karlsruher Institut für Technologie) |
Lehrauftrag an der Architekturfakultät des KIT | |
2015 | Promotion am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt |
2013 | Gründung der ulapiu-architekten KöhlerLang GbR gemeinsam mit Olaf Köhler |
2011-16 | Begleitung diverser Forschungsprojekte am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt |
2006-11 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt |
2002-03 | Lehrauftrag am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt |
seit 2002 | gemeinsame Projekte und Wettbewerbe mit den in Bozen ansässigen Architekten Manuela Demattio, Roberto Gigliotti und Olaf Köhler unter dem Namen ulapiú |
2001-03 | Aufbaustudium an der Städelschule, Hochschule für Bildende Kunst, Frankfurt am Main |
1990-99 | Architekturstudium an der TU Darmstadt und der Royal School of Architecture, Copenhagen |
Forschungsschwerpunkte | Ressourceneffizientes, zirkuläres Bauen und Entwerfen |
Darstellung als Wahrnehmungswerkzeug, Gestaltung als Transformationswissen |