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Unser Y-Modell für Architektur und Innenarchitektur.
Unser Y-Modell für Architektur und Innenarchitektur.
Architektur gestaltet Lebensraum. Und deshalb studieren wir hier am fba die ersten drei Semester im Bachelor gemeinsam - das Innen, das Außen, die Konstruktion, das Licht, das Raumkonzept. Damit ein Bezug entsteht. Damit wir tief verstehen und praktisch aufeinander hören: das wirksamste Fundament von allen. Auf dieser reichen/ validen Basis entfaltest du dich dann in Semester vier bis sechs mit deinem persönlichen Schwerpunkt.
Das „Projekt 1“ bildet die erste Begegnung mit dem Entwurf innerhalb deines Studiums. In Verbindung mit den Inhalten der Vorlesung „Einführung in das Entwerfen I“ gestaltest du nach einfachen Prinzipien Raumgefüge. Im Fokus steht dabei das Erlernen und Abstrahieren grundlegender Bausteine der Architektur und ihrer Wirkungsweise.
Das „Projekt 1“ bildet die erste Begegnung mit dem Entwurf innerhalb deines Studiums. In Verbindung mit den Inhalten der Vorlesung „Einführung in das Entwerfen I“ gestaltest du nach einfachen Prinzipien Raumgefüge. Im Fokus steht dabei das Erlernen und Abstrahieren grundlegender Bausteine der Architektur und ihrer Wirkungsweise.
Im zweiten Semester geht es primär um das Wohnen. In der analytischen Auseinandersetzung mit Wohnformen, Ordnungs- und Gestaltungsprinzipien entwickelst du eigene Raumkonzepte und Funktionszusammenhänge. Dem Zusammenwirken von Raum und Ort sowie der Einbindung in den umgebenden Kontext kommt dabei besonderer Bedeutung zu.
Im zweiten Semester geht es primär um das Wohnen. In der analytischen Auseinandersetzung mit Wohnformen, Ordnungs- und Gestaltungsprinzipien entwickelst du eigene Raumkonzepte und Funktionszusammenhänge. Dem Zusammenwirken von Raum und Ort sowie der Einbindung in den umgebenden Kontext kommt dabei besonderer Bedeutung zu.
Im dritten Semester trainieren die Architekt:innen im Entwurf hauptsächlich den räumlichen Umgang mit größeren Spannweiten und komplexeren Funktionsprogrammen. Im Rahmen der baukonstruktiv- technischen Ausarbeitung einer Entwurfsaufgabe lernst du exemplarisch verschiedene Konstruktionsprinzipien, deren technische Umsetzung sowie ihre normgerechte Ausführungs- und Detailplanung kennen.
Im dritten Semester setzen sich die Innenarchitekt:innen mit einfachen Wohn- und Arbeitsnutzungen im Kontext bestehender Räumlichkeiten auseinander. Dabei lernst du die jeweiligen funktionalen Anforderungen mit eigenen räumlich-gestalterischen Zielvorstellungen zu vereinen.
Im vierten Semester setzt du dich mit der Komplexität von öffentlichen Nutzungen auseinander, bei denen statisch-konstruktive sowie vielschichtige funktionale Anforderungen auf kreative Art und Weise im Entwurf in Einklang gebracht werden müssen.
Im Entwurfsprojekt des vierten Semesters entwickelst du einen öffentlichen Innenraum im Bereich Gastronomie, Handel oder Büro in vorhandener Bausubstanz. Dabei lernst du, unter systematischer Berücksichtigung jeweils relevanter Aspekte integral zu entwerfen, d.h. Form, Funktion und Konstruktion in deinem Entwurf zu vereinen.
Das letzte Semester vor der Bachelorthesis thematisiert hauptsächlich die Eingliederung von Gebäuden in den städtebaulichen Kontext. Du erarbeitest Bebauungskonzepte mit komplexen Erschließungssystemen und betrachtest Gebäude-und Grundrisstypologien in ihrer Wechselbeziehung zu umgebenden Nutzungen oder Freiflächen sowie privaten und öffentlichen Räumen.
Im letzten Semester vor der Bachelorthesis geht es um das gesamte Spektrum innenarchitektonischen Entwerfens – von der Funktion bis ins Detail. Dabei gibt es eine große Bandbreite an Aufgaben- und Themengebieten im öffentlichen und privaten Raum.
Am Ende deines Studiums bist du in der Lage, einen Entwurf ganzheitlich und eigenständig zu entwickeln, in Plänen und Modellen anschaulich darzustellen und verbal zu vermitteln – vom der ersten Konzeptidee über die räumliche Materialisierung im Kontext bis hin zum konstruktiven und gestalterischen Detail.
Der (erste) krönende Abschluss! Du erarbeitest selbstständig ein ganzheitliches innenarchitektonisches Konzept als möglichst ideale Einheit von Gestaltung, Form, Funktion und Konstruktion. Du bist in der Lage, es in Plänen, Modellen und Materialcollagen anschaulich darzustellen und verbal zu vermitteln.